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Gefährliche Hunde

 Politische Massnahmen zur Reduzierung der Gefahr von Verletzungen durch Hunde basieren im Wesentlichen auf der Hypothese, dass manche Hunde allein aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu bestimmten Rassen als gefährlich anzusehen sind. Diese Hypothese entbehrt jeglicher sachlichen oder wissenschaftlich abgesicherten Grundlage. In der Praxis führt sie zu unzumutbaren Belastungen von Hunden und deren Besitzern ohne im Gegenzug tatsächlich die gewünschte Sicherheit vor Verletzungen durch Hunde zu gewährleisten.  Im Seminar werden Überlegungen zu «gefährlichen Hunden» im Gegensatz «zu gefährlichen Rassen» besprochen.

Samstag, 24. März 2018
Irene Sommerfeld-Stur

Seminarinhalt
•  Evolution und Domestikation / Rasseentstehung / Rasseentwicklung / Entwicklung
   rassetypischer Verhaltensweisen
•  Beurteilung von Rasseunterschieden in definierten Verhaltensweisen
•  Grundlagen der Hypothese der Gefährlichkeit aufgrund der Rassezugehörigkeit /
   häufige Fehler bei der Interpretation von Studienergebnissen
•  Was macht einen Hund gefährlich / rassebezogene und rasseunabhängige Faktoren
•  Was gibt es für Möglichkeiten Menschen vor Hunden zu schützen

Weitere Informationen
zum Workshop

Wann
24. März 2018
Samstag, 13.30 – 17.00 Uhr

Wo
NF footstep, Maienfeld

Kosten      
CHF 125.–

Bemerkungen
Der Kurs findet ohne Hunde statt. Bitte lassen Sie diese nach Möglichkeit zu Hause.

Zahlungsmodalitäten
Bei Buchung beider Halbtagesseminare gewähren wir Ihnen einen Rabatt von 10 %. Zahlbar bei Erhalt der Rechnung.

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